Achtsamer Umgang mit sich selbst und anderen heißt, die eigenen Bedürfnisse und die Bedürfnisse der anderen wahr- und ernst zu nehmen. Jeder von uns hat das Bedürfnis nach Überleben, Sicherheit, Zuneigung, Verständnis, Teilnahme, Muße, Kreativität, Selbstachtung und Freiheit. Wenn eines dieser Bedürfnisse im Mangel ist, fühlen wir uns nicht gut. Wenn eines dieser Bedürfnisse bei unserem Gegenüber im Mangel ist, fühlt der sich nicht gut.
Respektieren Sie Ihre Bedürfnisse, aber auch die der anderen. Manchmal passen unterschiedliche Bedürfnisse - in mir oder zwischen mir und den Anderen - nicht gut zusammen. Akzeptieren Sie es, lassen Sie es zu. Fühlen Sie, was das mit Ihnen macht. Benennen Sie die Gefühle und die Bedürfnisse. Sie werden von alleine erkennen, wie es weitergehen kann, was geschehen muss, damit Sie mit sich oder auch mit anderen wieder in Balance sind.
Tue alles nur mit der Freude eines kleinen Kindes, das eine hungrige Ente füttert. (M. B. Rosenberg)
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Achtsamkeit im Alltag